Mittwoch, 6. Juli 2016

Von #Problemen und #Lösungen

Nehmen wir einmal an, dass es mindestens genauso viele Lösungen wie Probleme gibt.
Ja, vielleicht gibt es sogar für ein Problem mehrere Lösungsmöglichkeiten. Und auch diejenigen, die wir weder bedacht noch jemals an sie geglaubt haben, existieren mit großer Wahrscheinlichkeit.

Nicht nur deshalb bedarf es vor einem Lösungsvorschlag, immer einer Analyse, die uns vom Verständnis her annähernd an das beschriebene Problem heranbringt.

Ich bin fasziniert von der systemischen Denkweise, weil sie für fast alle Problemlagen nutzbringend ist.

Falls Sie also ein Problem haben, dies einmal in aller Ruhe betrachten lassen, gemeinsam auf einen Lösungspfad gehen und dabei Ihre Verantwortung behalten wollen, dann BUCHEN Sie jetzt HIER ihren individuellen Termin:
Knut Bochum
Systemischer Coach
info@sucobe.de

Samstag, 4. Juni 2016

#Unternehmensstruktur...

Man kann die schönste Struktur aufzeichnen.
Wenn sich die Menschen darin nicht wohlfühlen,  wird sie immer ein hässliches inneres Bild hinterlassen.

Knut Bochum
Business-Coach
www.sucobe.de

Quelle des Fotos: pixabay.de

Freitag, 3. Juni 2016

#Freundlichkeit im #Arbeitsleben

Freundlichkeit ist etwas, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, insbesondere Führungskräfte, besitzen sollten.

Es geht bitte nicht um ein ständiges Lächeln im Gesicht. Auch nicht darum, immer gut gelaunt zu sein.

Es geht um Respekt vor dem, was auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Lebens- und Arbeitsleistungen mitbringen.
Es ist auch keine Selbstverständlichkeit, dass sich Menschen auch (!) für das Wohl, das Image, das Ziel, die Marktposition... des Unternehmens einsetzen.
Auch dann nicht, wenn sie Geld für ihre Leistungen bekommen.
Es geht hier nicht um Haupt- und Nebenpflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
Es geht um ein menschenwürdiges Miteinander.

Wir haben noch viel (neu) zu lernen,  scheint mir.

Knut Bochum
Business-Coach

Quelle des Fotos: pixabay.de

#Freundlichkeit im #Arbeitsleben

Freundlichkeit ist etwas, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, insbesondere Führungskräfte, besitzen sollten.

Es geht bitte nicht um ein ständiges Lächeln im Gesicht. Auch nicht darum, immer gut gelaunt zu sein.

Es geht um Respekt vor dem, was auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Lebens- und Arbeitsleistungen mitbringen.
Es ist auch keine Selbstverständlichkeit, dass sich Menschen auch (!) für das Wohl, das Image, das Ziel, die Marktposition... des Unternehmens einsetzen.
Auch dann nicht, wenn sie Geld für ihre Leistungen bekommen.
Es geht hier nicht um Haupt- und Nebenpflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
Es geht um ein menschenwürdiges Miteinander.

Wir haben noch viel (neu) zu lernen,  scheint mir.

Knut Bochum
Business-Coach

Quelle des Fotos: pixabay.de

Donnerstag, 2. Juni 2016

Gesundheitsmanagement - Ziele setzen.

Gesundheit ist ein hohes Gut, was wir auch im Arbeitsleben pflegen müssen. 

Neben gesundem Essen, sollten auch Bewegung und kleine Pausen zwischendurch möglich sein.
Das ist nicht immer einfach und möglich, doch es hilft, wenn es regelmäßig gemacht wird, etwas entspannter durch den Tag zu kommen. 

Leicht verdauliches Essen macht weniger müde, weil das Blut auch besser dem Gehirn zur Verfügung steht.
Bewegung kann auch heißen, sich mal zwischendurch aufzudehnen, damit verkürzte Muskeln nicht schmerzhaft werden.
Kleine bewusste Pausen, durch ein wenig herumlaufen (weg vom Arbeitsplatz), helfen den Kopf frei zu bekommen.

Vielleicht ist das ja ein für Sie machbares Ziel für diesen (gesunden) Tag?

Knut Bochum
Management-Training
www.sucobe.de

Quelle des Fotos: pixabay.de

Samstag, 14. Mai 2016

#Fortbildung #Weiterbildung #Kontext

Führungskräfte lehnen gelegentlich schnell Schulungen ab, weil sie denken, es wird für die Aufgabenerledigung nicht gebraucht.

Nehmen wir mal an, eine Fleischerei-Fachverkäuferin will Englisch lernen.
Zunächst ist ein Zusammenhang nicht erkennbar.
Doch was ist, wenn sie in einer Filiale arbeitet, wo Touristen und englischsprachige Flüchtlinge einkaufen gehen?

Deshalb sollten sich Führungskräfte Zeit nehmen, um Wünsche in der Personalentwicklung zu hinterfragen.
Und...by the way...wünschen Sie sich keine motivierten Mitarbeiter*innen?

Knut Bochum
Business-Coach
www.sucobe.de

Quelle des Fotos: pixabay.de

Samstag, 6. Februar 2016

Vom Suchen und Finden...

Auf der Suche nach deinem "Ich", suchst du oft im "Du" und "Wir". Denn ich dich hinein zu schauen, erscheint dir schwierig,  manchmal sogar unmöglich.
Doch genau dort sind die Art von Antworten,  die du im "Außen" nicht finden wirst. Das, was du im "Außen" findest,  ist eine Art Spiegel dessen, wie du von Anderen gesehen wirst. Doch das bist nicht Du!
Wenn du nun verwirrt von dieser "Einsicht" bist, bist du am Startpunkt deines Finden angelangt!

Quelle des Fotos: pixabay.de

Freitag, 22. Januar 2016

Auf ein Wort - #Digitalisierung - ein Angstthema?

Der Dreh- und Angelpunkt von z. B. Industrie 4.0 ist die Digitalisierung und der Umgang damit.

Aus meiner Sicht sollten AUCH diese Eckpunkte mitgedacht werden:
- Neues strategisches Denken nach innen und außen
- eine Veränderung der Aufbau- und Ablauforganisation
- Arbeiten auf Augenhöhe (Führung)
- Mitdenken der demografischen Entwicklung und der Folgen (Mitarbeiter mitnehmen in die Zukunft und ggf. schulen)
- Umgang mit Mobbing, Burnout und Krankheit (gerade die psychische ist ja im derzeitigen Fokus)
- neue Marktpositionierung
- Veränderung der Kommunikation nach innen und außen
- Aus-, Fort- und Weiterbildung rechtzeitig planen
...

Das sind nur ein paar Eckpunkte, wo sich Unternehmer und Führungskräfte besonders und Mitarbeiter ebenfalls neu orientieren / ausrichten müssen. Sicherlich gibt es Weiteres, was mitgedacht werden sollte.

Knut Bochum
Management-Trainings
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Quelle des Fotos: pixabay.de